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Und sie bewegt sich doch ...

... die deutsche Verlagslandschaft. Und sogar der SPIEGEL berichtet (11/2010, S. 135): Im Sommer geht Berlin Academic an den Start. Nachdem diverse öffentlich geförderte Publishing on Demand-Verlage sang- und klanglos ihren Betrieb eingestellt haben (was sicherlich mehr an der eigenen Unfähigkeit als an dem angeblich falschen Geschäftsmodell gelegen hat), wünsche ich diesem offenbar sehr professionell aufgestellten Projekt alles Gute. Die Grundidee: wissenschaftliche Texte online publizieren und Geld mit dem Verkauf von gedruckten Ausgaben eben dieser Texte verdienen. Aus gutem Grund scheint man keine Angst davor zu haben, dass niemand mehr den Ausdruck kaufen will. Hoffen wir, dass die Druckausgabe nicht so teuer ist, dass dieser Mut bestraft wird!

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