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Bestimmungsübung

Da Herr Kohle vor einiger Zeit so freundlich war, auf die „Konkurrenz“, also „artefakt – Zeitschrift für junge Kunstgeschichte und Kunst“, aufmerksam zu machen, erlaube ich mir, Werbung in eigener Sache für einen Teil unserer Zeitschrift zu machen: die Bestimmungsübung. Kohle nannte die Übung eine „unterhaltsame Form des ‚Attribüzelns“. Neben dem Unterhaltungswert soll die Bestimmungsübung auch einen Lerneffekt haben und als digitale Vorbereitung auf Prüfungen dienen. Mit der Übung fällt für den einen oder anderen Studenten das mühsame Sammeln von Postkarten und Zusammensuchen von Bildern weg.

 

 

Inzwischen finden sich 2400 Bilder alle Gattungen und Techniken von der Antike bis ins 20. Jahrhundert in der Übung. Die Bilder stammen – wie sollte es anders sein, wenn man keine Urheberrechte verletzen möchte – aus Wikipedia, die Daten der Beispiele freilich nicht. Datierungen und Titel sind Überblickswerken entnommen; bei der Auswahl der Bilder haben wir uns ebenfalls an Standardwerken und an den Unterlagen der Heidelberger Propädeutika orientiert. Bis zum Ende des Sommersemesters werden noch einmal ca. 600 Bilder, hauptsächlich Architekturbeispiele, ergänzt.

 

Als kleinen Vorgeschmack auf die Übung und um einmal die Masse an Bildern präsentieren zu können, wurde mit „Pummelvision“ als Gimmick ein Video produziert – „Pummelvision“ schafft ‚nur‘ 2000 Bilder, das aber dafür in nur 4:39 Minuten.

 

artefaktvideo

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