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Kreativität mit eBook-Geschäftsmodellen verunmöglicht

Zu Recht wird immer wieder die Forderung erhoben, Verlage mögen sich angesichts der Umbrüche im Kauf- und Leseverhalten der Kunden zeitgemäße Geschäftsmodelle einfallen lassen. Nun hatte ein Berliner Verlag eine höchst kreative und nach eigenen Angaben umittelbar erfolgreiche Idee: Er wurde umgehend anwaltlich zurückgepfiffen. Der Vorwurf: Ein eBook kostenlos anzubieten und dem Leser die Entscheidung zu überlassen ob und wie viel er zahlen will verstoße gegen die Buchpreisbindung. Auf Twitter ist die Unterstützung für den Verlag groß, Anwälte bieten ihre Hilfe an. Man darf gespannt sein.

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