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Kategorie: arthistoricum.net

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Albrecht Dürer Tattoo Art

Dürer geht unter die Haut: Tätowierte und Tattoo Artists aus aller Welt folgten einem Aufruf des Museums Albrecht-Dürer-Haus und reichten Fotografien, Geschichten und Anekdoten zu ihren Dürer-Tattoos ein. Vom 12. April bis zum 1. September 2024 sind diese Liebeserklärungen der besonderen Art zu sehen. //weiterlesen
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Vom Forschungsmehrwert schriftlicher Quellen auf duerer.online

Seit Juni 2020 fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft mit duerer.online das Virtuelle Forschungsnetzwerk Albrecht Dürer. Die als Gemeinschaftsprojekt der Universitätsbibliothek Heidelberg und der Kunstsammlungen der Stadt Nürnberg/ Albrecht-Dürer-Haus-Stiftung e.V. entstandene Plattform wird perspektivisch ein vollständiges Werkverzeichnis, eine stetig wachsende Anzahl von Werken der Rezeption, des Nachlebens und… //weiterlesen
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»AI meets AH« / »Artificial Intelligence meets Art History«, Vorabend des Tags der Provenienzforschung, 9. April 2024, 19.00 Uhr, online

Beiträge von Ruth von dem Bussche und Fabio Mariani im Rahmen der Online-Veranstaltung »AI x AH« / »Artificial Intelligence meets Art History« am Vorabend des Tags der Provenienzforschung 2024: am Dienstag, den 9. April 2024, 19.00 bis 20.30 Uhr.Veranstaltung: »AI x AH« / »Artificial Intelligence meets Art History« Dienstag, 9. April 2024, 19.00–20.30 Uhr, online  Ruth von dem Bussche (Düsseldorf): Neue Herausforderungen für die… //weiterlesen
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Veranstaltung des NFDI4Culture "Brücken schlagen zwischen Terminologien: Herausforderungen und Perspektiven"

Daten unterschiedlicher Herkunft, die mit standardisierten Terminologien beschrieben werden, können übergreifend verstanden und genutzt werden, was ihre Eindeutigkeit, Interoperabilität, Wiederverwendbarkeit und damit ihre Qualität erheblich verbessern kann. Die Online-Veranstaltung des NFDI4Culture am 20./ 21. März 2024 widmet sich diesem Thema und lotet den Umgang mit und im Verständnis von Terminologien aus. //weiterlesen
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#arthistoCast Folge 12: Digitalität und Kunstgeschichte – ein Theorie- und Metagespräch über aktuelle Debatten

Die digitale Kunstgeschichte ist nun kein neues Phänomen mehr. Publikationsformate haben sich etabliert, Forschungsschwerpunkte gebildet und es wurden die ersten (Junior-) Professuren besetzt. Und trotzdem scheinen sich die Kritikpunkte oder die Debatten an und über die Digitale Kunstgeschichte immer wieder um dieselben Themen zu drehen. Wie lässt sich da vernünftig miteinander reden, ohne dass man aneinander vorbeiredet? In dieser… //weiterlesen
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„Kunst und Fälschung. Aus dem Falschen das Richtige lernen“

Eine Ausstellung im Kurpfälzischen Museum Heidelberg in Kooperation mit der Heidelberger Fälschungs-Studien-Sammlung HeFäStuS des Instituts für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg. Vom 29. Februar bis 30. Juni 2024 macht die Heidelberger Fälschungs-Studien-Sammlung HeFäStuS einen großen Teil ihres Bestandes erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich. Die von Prof. Dr. Henry Keazor kuratierte Ausstellung „Kunst und Fälschung. Aus dem Falschen das Richtige lernen“ vermittelt… //weiterlesen