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Kategorie: digitale kunstgeschichte

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Freier Zugriff auf ca. 34.000 Auktionskataloge mit „Art Sales Catalogues Online“ (ASCO)

Die Datenbank Art Sales Catalogues Online (ASCO) des Verlags Brill (vormals IDC Publishers) bietet Zugang zum Volltext von internationalen Auktionskatalogen der Erscheinungsjahre 1600 bis 1900. Aktuell verfügbar sind 34.015 Kataloge (Stand 04/2020).Diese Datenbank ergänzt somit hervorragend das Open-Access-Angebot German Sales mit mehr als 9.100 Auktionskatalogen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz der Jahre 1901 bis… //weiterlesen
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Ein weiterer "Tropfen auf den heißen Stein"? FID-Lizenzen ermöglichen freien Zugriff auf lizensierte elektronische Ressourcen

Die wegen der Corona-Pandemie fast flächendeckende Schließung von Bibliotheksgebäuden und die Einschränkungen ihrer analogen Dienste machen deutlich, welch essentielle Rolle die digitalen Zugänge für Lehre und Forschung spielen.Deshalb möchten wir Sie noch einmal auf die digitalen Angebote im Rahmen der FID-Lizenzen hinweisen, da sie einen ortsunabhängigen Zugriff auf lizenzpflichtige digitale Medien gewährleisten. Der… //weiterlesen
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Digitale Lehre in der Kunstgeschichte. Eine Handreichung

Aktuelle Herausforderung In der Corona-Krise sind die Hochschulen besonders gefordert. Unterschiedliche Disziplinen aus allen Fakultäten sind an der Bekämpfung der Pandemie und deren Folgen beteiligt. Es ist daher zu begrüßen, dass die Hochschulen ihren zentralen Aufgaben nachkommen und Forschung, Lehre und Transfer auch und gerade in dieser Krise ermöglichen wollen. //weiterlesen
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Nachbetrachtung zu einem Workshop zu Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften, insbesondere bild- und objektbezogenen Wissenschaften, an der FU Berlin

Michael Müller, Georg Schelbert Am 28. Februar 2019 fand an der Freien Universität Berlin ein Workshop zu „Forschungsdaten in den bild- und objektbezogenen Wissenschaften“ statt.[1] Im Folgenden versuchen die beiden Organisatoren, einige Aspekte zusammenzufassen, die sich bei den Kurzpräsentationen und der lebhaften Diskussion der Teilnehmer*innen als wichtige Fragen und Lösungsansätze abzeichneten. I. Ausgangspunkt war die Frage, wie Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften erhoben,… //weiterlesen
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Call for Papers: 35. Deutscher Kunsthistorikertag

XXXV. Deutscher Kunst­­historikertagGeorg-August-Universität Göttingen Zu den Dingen! Der Verband Deutscher Kunsthistoriker e.V. veranstaltet ge­mein­sam mit dem Kunst­ge­schicht­lichen Semi­nar und der Kunst­sammlung der Georg-Au­gust-Univer­sität Göttin­gen den 35. Deutschen Kunst­historiker­tag, der vom 27. bis 31.03.2019 in Göttingen stattfinden wird. Im Rahmen des Call for Papers können ab sofort Bewerbungen für insgesamt 64 Vorträge über das Online-Bewerbungsportal eingereicht… //weiterlesen
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Digital kann mehr! Das neue Graphikportal

Graphik – Zeichnung, Druckgraphik – und Photographie, gerne salopp als „Flachware“ bezeichnet, sind eigentlich die die Lieblinge der Digitalisierung: Graphische Kunst wurde in unvergleichlich höheren Stückzahlen produziert als etwa Malerei oder Skulptur, wurde jedoch zugleich schon seit langem systematisch erfasst und ist nicht zuletzt relativ unproblematisch zu digitalisieren. Außerdem handelt es sich aber um bislang eher unzugängliches Material, das nicht in den Ausstellungssälen hängt,… //weiterlesen