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Kategorie: Dürerforschung

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Von Ostereiern und Suppenlöffeln: Dürer-Kitsch als Sammlungsobjekt

Ein handbemaltes Ei mit einem ruhenden Hasen, zum Gebet gefaltete Hände auf einem selbst geknüpften Kissen: diese doch eher kuriosen Objekte sind nicht nur Zeugnisse privater Handarbeit, sie zeigen zugleich zwei über die Kunstwelt hinaus berühmte Motive, die in der Werkstatt Albrecht Dürers ihren Ursprung haben. Vorbild sind zwei Zeichnungen des Nürnberger Künstlers, die beide in der Albertina in Wien verwahrt werden: das Aquarell des „Feldhasen” von 1502 (Inv.-Nr. 3073) und die Pinselzeichnung… //weiterlesen
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Tür auf! bei duerer.online

Ganz im Sinne von Dürers Familienwappen öffnet das virtuelle Forschungsnetzwerk duerer.online für alle Interessierten jeden 3. Donnerstag im Monat, um 13.00 Uhr, seine Türen. Ziele der neuen Veranstaltungsreihe: Input: technische Neuerungen & spannende Objekte. User: Fragen & Feedback. Netzwerk: Erfahrung austauschen & Perspektiven ausloten. duerer.online ist ein seit 2020 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördertes Kooperationsprojekt der Universitätsbibliothek Heidelberg und… //weiterlesen
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Albrecht Dürer Tattoo Art

Dürer geht unter die Haut: Tätowierte und Tattoo Artists aus aller Welt folgten einem Aufruf des Museums Albrecht-Dürer-Haus und reichten Fotografien, Geschichten und Anekdoten zu ihren Dürer-Tattoos ein. Vom 12. April bis zum 1. September 2024 sind diese Liebeserklärungen der besonderen Art zu sehen. //weiterlesen
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Vom Forschungsmehrwert schriftlicher Quellen auf duerer.online

Seit Juni 2020 fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft mit duerer.online das Virtuelle Forschungsnetzwerk Albrecht Dürer. Die als Gemeinschaftsprojekt der Universitätsbibliothek Heidelberg und der Kunstsammlungen der Stadt Nürnberg/ Albrecht-Dürer-Haus-Stiftung e.V. entstandene Plattform wird perspektivisch ein vollständiges Werkverzeichnis, eine stetig wachsende Anzahl von Werken der Rezeption, des Nachlebens und… //weiterlesen
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Vom Wohnhaus zum Gedächtnisort – Das Albrecht-Dürer-Haus im ausgehenden 19. Jahrhundert

„Sie sehen es geschieht etwas, wenn es auch nicht regnet, tröpfelt’s doch.“, schrieb Friedrich Wilhelm Wanderer am 28. August 1880 über die Renovierungsmaßnahmen in Dürers ehemaligem Wohnhaus an Georg Kress von Kressenstein. Damit meinte er nicht etwa das undichte Dach, das ebenfalls dringend auszubessern war.1 Wanderer, der gemeinsam mit Kress der 1871 neu gegründeten Albrecht-Dürer-Haus-Stiftung vorstand, bezog sich auf den Umbau und die Neugestaltung der beiden östlichen Zimmer im ersten… //weiterlesen
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duerer.online : DFG bewilligt zweite Projektphase

Albrecht Dürer: Affentanz (Basel, Kupferstichkabinett) Vor gut einem Jahr berichteten wir hier im Blog über den Online-Gang von duerer.online. Seit Juni 2020 entwickelt die Universitätsbibliothek Heidelberg gemeinsam mit den Museen der Stadt Nürnberg und der Albrecht-Dürer-Haus-Stiftung e.V. eine virtuelle Forschungsplattform zu Albrecht Dürer.  Wir freuen uns, dass die DFG nach einer ersten, dreijährigen Projektphase unser… //weiterlesen