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Kategorie: WissKI
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Von Ostereiern und Suppenlöffeln: Dürer-Kitsch als Sammlungsobjekt
Ein handbemaltes Ei mit einem ruhenden Hasen, zum Gebet gefaltete Hände auf einem selbst geknüpften Kissen: diese doch eher kuriosen Objekte sind nicht nur Zeugnisse privater Handarbeit, sie zeigen zugleich zwei über die Kunstwelt hinaus berühmte Motive, die in der Werkstatt Albrecht Dürers ihren Ursprung haben. Vorbild sind zwei Zeichnungen des Nürnberger Künstlers, die beide in der Albertina in Wien verwahrt werden: das Aquarell des „Feldhasen” von 1502 (Inv.-Nr. 3073) und die Pinselzeichnung… //weiterlesen
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Tür auf! bei duerer.online
Ganz im Sinne von Dürers Familienwappen öffnet das virtuelle Forschungsnetzwerk duerer.online für alle Interessierten jeden 3. Donnerstag im Monat, um 13.00 Uhr, seine Türen. Ziele der neuen Veranstaltungsreihe: Input: technische Neuerungen & spannende Objekte. User: Fragen & Feedback. Netzwerk: Erfahrung austauschen & Perspektiven ausloten. duerer.online ist ein seit 2020 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördertes Kooperationsprojekt der Universitätsbibliothek Heidelberg und… //weiterlesen
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Deutsche Tafelmalerei des Spätmittelalters am Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg – Datenbank jetzt online verfügbar
Das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg hat sich in den letzten 10 Jahren zu einem Kompetenzzentrum in der Erforschung spätmittelalterlicher Malerei entwickelt. Die umfangreiche Sammlung des Museums umfasst etwa 250 Gemälde des 13. bis 15. Jahrhunderts aus dem gesamten deutschen Sprachraum, darunter Meisterwerke von Stefan Lochner, Konrad Witz, Hans Pleydenwurff und dem jungen Albrecht Dürer. Im Rahmen mehrerer Forschungsprojekte… //weiterlesen
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Vom Forschungsmehrwert schriftlicher Quellen auf duerer.online
Seit Juni 2020 fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft mit duerer.online das Virtuelle Forschungsnetzwerk Albrecht Dürer. Die als Gemeinschaftsprojekt der Universitätsbibliothek Heidelberg und der Kunstsammlungen der Stadt Nürnberg/ Albrecht-Dürer-Haus-Stiftung e.V. entstandene Plattform wird perspektivisch ein vollständiges Werkverzeichnis, eine stetig wachsende Anzahl von Werken der Rezeption, des Nachlebens und… //weiterlesen
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Student:innen der Universität Augsburg erarbeiten Einträge für „German Sales Institutions“
Im Wintersemester 2021/2022 bot Birgit Jooss in ihrem Projektseminar „Der Kunstmarkt und seine Mechanismen – Die Rolle von Kunsthandelsarchiven für die Forschung“ Student:innen des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Augsburg die Möglichkeit, Veröffentlichungen für das Portal German Sales Institutions – Auktionshäuser, Galerien, Antiquariate (GSI) zu erarbeiten.German Sales Institutions (GSI) ist ein Informationssystem zu… //weiterlesen
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