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Die FAZ und ihr Kriegszug gegen Open Access
Der Hort konservativer (Kultur)Politik tut sich seit Jahren auch beim Kampf gegen Open Access hervor. Dass das mit Konservativismus weniger zu tun hat als mit den Interessen eines Druckmediums spielt keine Rolle. Hauptsache, das Publikum kommt nicht drauf. Weiten Raum gibt die Zeitung solchen Leuten wie Roland Reuss, dem man auch (bewusste?) Falschaussagen durchgehen laesst und dem mit seinem unsaeglichen "Heidelberger Appell" im… //weiterlesen
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Ebook
Habe vorige Woche mein erstes Ebook gekauft. Günter Bindings Architektonische Formenlehre bei der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft. Eigentlich ein Buch, das man auch gut unterwegs konsultieren kann, bei Exkursionen etwa oder privaten Besichtigungen. Also wollte ich es auf mein Ipad kopieren. Ging aber nicht - wegen des Digital Rights Management, mit dem sich die deutsche Verlagsindustrie vor illegalen Nutzungen schützen will.… //weiterlesen
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Facebook & Co.
Als unsere Departments-Geschäftsführerin letzte Woche mitteilte, dass das Department Kunstwissenschaft der LMU München inzwischen auch auf Facebook präsent ist, musste ich erst mal schlucken. Die Uni beim weltweiten Schnatterdienst? Ist das nicht ein Ausverkauf sublimer Ideale? Aber warum nicht? Präsenz ist alles, und wenn in Zukunft die Präsenz mehr und mehr auf solchen Kanälen organisiert wird: Dann nichts wie hin. Eine auch im… //weiterlesen
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Digital humanities
Einer Kollegin aus New York, Deborah Kempe von der Frick Art Reference Library, verdanke ich den Hinweis auf folgenden Link für einen informativen Artikel der New York Times zum Thema 'Digital humanities' und "how technology is changing our understanding of the liberal arts". Jenseits der üblichen Digitalisierungspolemiken ist dies unser eigentliches Zukunftsthema. Siehe… //weiterlesen
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Bielefeld Academic Search Engine
Über die Suche nach open access im Internet veröffentlichten Publikationen ist hier schon öfter berichtet worden (etwa hier und hier). Eine sehr reichhaltige Quelle stellt die Bielefeld Academic Search Engine dar. Es wäre zwar noch schöner, wenn die Verweise gleich in gängigen Bibliothekskatalogen einbezogen würden (was in manchen Fällen immerhin teilweise schon der Fall ist), aber so viel wie in Bielefeld, dessen Aktivitäten im… //weiterlesen
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