dahblog.arthistoricum.net

Tag: Provenienzforschung

Ansichten: 627

»AI x AH« / »Artificial Intelligence meets Art History«, Vorabend des Tags der Provenienzforschung, 9. April 2024, 19.00 Uhr, online

Beiträge von Ruth von dem Bussche, Fabio Mariani und Waltraud von Pippich im Rahmen der Online-Veranstaltung »AI x AH« / »Artificial Intelligence meets Art History« am Vorabend des Tags der Provenienzforschung 2024: am Dienstag, den 9. April 2024, 19.00 bis 20.30 Uhr.Veranstaltung: »AI x AH« / »Artificial Intelligence meets Art History« Dienstag, 9. April 2024, 19.00–20.30 Uhr, online  Waltraud von Pippich (München): Artificial… //weiterlesen
Ansichten: 179

CFP: Provenienzforschung trifft Wikiversum, Deadline 15.10.2023 (Berlin/online, 12.–14.1.2024)

Das kollaborativ angelegte Wikiversum zeitigt Anwendungen auch für kunsthistorische Fragestellungen und Forschung. Linked Open Data für Kunst- und Kulturdaten, Datenvisualisierungen, Informationsvisualisierungen und Open Source Applikationen des Wissensgraphen gehören zum Methodenspektrum der Digital Humanities für die kunsthistorische Forschung und Wissenschaft. Wikidata und Wikibase zeigen Potential, kunstwissenschaftliche… //weiterlesen
Ansichten: 439

Veranstaltung »Digitale Provenienzforschung«

Am Vorabend des diesjährigen Tags der Provenienzforschung findet eine Panel-Diskussion mit Meike Hopp (Technische Universität Berlin, Vorsitzende des Arbeitskreises Provenienzforschung), Sabine Lang (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg), Ilse von zur Mühlen (Staatliche Graphische Sammlung, München) und Achim Raschka (kuwiki, Wikipedia) zum Thema „Digitale Provenienzforschung“ mit anschließender Publikumsdiskussion… //weiterlesen
Ansichten: 693

Nachbetrachtung zu einem Workshop zu Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften, insbesondere bild- und objektbezogenen Wissenschaften, an der FU Berlin

Michael Müller, Georg Schelbert Am 28. Februar 2019 fand an der Freien Universität Berlin ein Workshop zu „Forschungsdaten in den bild- und objektbezogenen Wissenschaften“ statt.[1] Im Folgenden versuchen die beiden Organisatoren, einige Aspekte zusammenzufassen, die sich bei den Kurzpräsentationen und der lebhaften Diskussion der Teilnehmer*innen als wichtige Fragen und Lösungsansätze abzeichneten. I. Ausgangspunkt war die Frage, wie Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften erhoben,… //weiterlesen