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Kategorie: digitale kunstgeschichte
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Bericht 2. #ArthistoCamp
Als Vorkonferenz zum 36. Kunsthistorikertag (ab sofort Deutscher Kongress für Kunstgeschichte!) fand am 22. März 2022 das zweite #ArthistoCamp im digitalen Raum statt. An dem Barcamp, ausgerichtet vom Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte, beteiligten sich über 60 Interessierte. Einige Themenvorschläge und mögliche Referent*innen hatten sich schon im Vorfeld gemeldet, sodass die Teilnehmenden direkt in die Abstimmung der Sektionen starten konnten. Als besonders spannend am Format des Barcamps… //weiterlesen
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First View! Erste Werke auf duerer.online
Seit Juni 2020 entwickelt die Universitätsbibliothek Heidelberg gemeinsam mit den Museen der Stadt Nürnberg und der Albrecht-Dürer-Haus-Stiftung e.V. eine virtuelle Forschungsplattform zum Nürnberger Ausnahmekünstler. Nachdem die Homepage des DFG geförderten Projekts bereits seit letztem Jahr auf aktuelle Ausstellungen und Neuerscheinungen aufmerksam macht sowie verschiedene Einstiege in die Literatur- und Quellenrecherche bietet, sind jetzt auch erste Werke von und nach Dürer samt informativen… //weiterlesen
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Fotografie im Dritten Reich: Erna Lendvai-Dircksen's "Nordseemenschen"
Mit dem Fotobuch „Nordseemenschen“ von 1937 werfen wir im Rahmen unserer Reihe #fotoliteraturdigital einen Blick auf die Porträts der wegen ihrer Distanzlosigkeit zum Nationalsozialismus höchst umstrittenen Fotografin Erna Lendvai-Dircksen (1883-1962). Das Fotobuch ist eine von insgesamt über 300 Publikationen, die auf unserem Themenportal Fotografie kostenlos als Volltextdigitalisate zur Verfügung stehen. //weiterlesen
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Fotoliteratur digital
Das Themenportal Fotografie auf arthistoricum.net hat Zuwachs bekommen: Mit der neuen digitalen Sammlung Fotoliteratur digital sind derzeit über dreihundert historische Publikationen zur Fotografiegeschichte aus dem Bestand der SLUB Dresden online verfügbar. //weiterlesen
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Corona als Bildungsbooster
Corona hat uns an den Unis durchaus auch positive Anregungen gegeben - wenn wir das nicht aus ideologischen Gründen von vorneherein ausgeschlossen haben. Und zwar in zweierlei Hinsicht. Erstens haben viele von uns gemerkt, wie viel besser eine auf Intensivität ausgerichtete Lehre ist, da wir vielfach den Teilnehmer*innen der (online)Seminare auch Aufgaben gegeben haben, die von Stunde zu Stunde zu erledigen waren. Und zweitens - indirekt - da ich den Eindruck habe, dass wir jetzt, nach der… //weiterlesen
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