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Kategorie: Kunsttechnik und Restaurierung

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Deutsche Tafelmalerei des Spätmittelalters am Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg – Datenbank jetzt online verfügbar

Das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg hat sich in den letzten 10 Jahren zu einem Kompetenzzentrum in der Erforschung spätmittelalterlicher Malerei entwickelt. Die umfangreiche Sammlung des Museums umfasst etwa 250 Gemälde des 13. bis 15. Jahrhunderts aus dem gesamten deutschen Sprachraum, darunter Meisterwerke von Stefan Lochner, Konrad Witz, Hans Pleydenwurff und dem jungen Albrecht Dürer. Im Rahmen mehrerer Forschungsprojekte… //weiterlesen
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Ausstellungskatalog (Leiden 2014) "Books, Crooks and Readers: The Seduction of Forgery, 1600-1800" neu online!

Die UB Heidelberg zeigte zwischen dem 25. Mai 2016 und 26. Februar 2017 die Ausstellung „FAKE: Fälschungen, wie sie im Buche stehen“, in der anhand von Buch- wie Kunstexponaten die verschiedenen Beziehungen thematisiert wurden, welche Bücher und Fälschungen verbinden. Zwischen dem 5. Juni und dem 30. September 2014 zeigte die Universitätsbibliothek Leiden eine von der Kunsthistorikerin Jaqueline Hylkema kuratierte Ausstellung, die den Themenkomplex „Fälschungen und Bücher“ noch einmal mit einer… //weiterlesen
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„The discovery of a forged work of art does not necessarily mean the entire field of art history is going astray.” Hinweis auf einen weiteren Kommentar zu Mark Jones

Zu dem von mir letzte Woche kommentierten Beitrag von Mark Jones ist in dem Blog des am South Texas College of Law in Houston als Associate Professor “art and cultural heritage law” lehrenden Juristen und Historikers Derek Fincham ein interessanter Beitrag erschienen, in dem Fincham die generalisierende Argumentation von Jones ebenfalls einer kritischen Diskussion unterzieht und zu dem Ergebnis kommt: „Art forgery happens, because art historians are not perfect, rather than heap public ridicule… //weiterlesen
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Cranachs Venus verführt Cranach-"Experten"

Sie gilt nicht nur als eines der Glanzstücke der Liechtenstein-Sammlung, sondern ziert auch aktuell die Plakate zur Ausstellung LES COLLECTIONS DU PRINCE DE LIECHTENSTEIN in Aix en Provence, die noch bis 20. März geöffnet ist: die nackende, langbeinige Venus, datiert 1531 und signiert mit dem Werkstattzeichen der Cranachs, der geflügelten Schlange. Geführt wird die erotische Eichentafel im Cranach Digital Archive http://lucascranach.org/AT_PCLW_GE2497 von Prof. Dr. Gunnar Heydenreich als "Lucas… //weiterlesen
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Bericht: Summer School "(Art-)Forgery – Cultural, Social, Economic and Juristic Aspects in a Transcultural Perspective": 14. - 23. September 2014

Bericht: Summer School "(Art-)Forgery – Cultural, Social, Economic and Juristic Aspects in a Transcultural Perspective": 14. - 23. September 2014 nach oben Zwischen dem 14. und dem 23. September 2014 fand an der Universität Heidelberg die vom HCCH (Heidelberg Center for Cultural Heritage: Prof. Dr. Christian Witschel, Michaela Böttner)… //weiterlesen
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Cranach-Familie als Reformationsgegner

Göttliche Eingebung? nach oben Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) veranstaltete Tagung! Die Cranach-Meister seien oft als «Maler der Reformation» bezeichnet worden. Allerdings gebe es einige Familienmitglieder, die weiterhin für die Gegner der Bewegung gearbeitet hätten. Cranach-Forscher vermuten, dass Frau Seyderhelm ihre… //weiterlesen