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Leo-Dictionary
Aus aktuellem Anlass singe ich jetzt mal das hohe Lied auf eine Internet-Anwendung, die zum Besten gehört, was ich in diesem Medium jemals gefunden habe: Leo liefert eine Reihe von Fremdsprachen-Wörterbüchern, die auch Kunsthistoriker/innen empfohlen seien. Die gängigsten Sprachen sind dabei: Englisch - Französisch - Spanisch - Italienisch - Chinesisch und Russisch. Ursprünglich war Leo ein allgemeiner Link-Service (Link everything… //weiterlesen
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Lioba Reddeker
Die Kunsthistorikerin Lioba Reddeker war von 1997 bis 2000 österreichische Bundeskunstkuratorin und gründete in dieser Funktion 1997 das Dokumentationszentrum für zeitgenössische Kunst "basis wien – Kunst, Information und Archiv", das unter ihrer Leitung in mehreren internationalen Forschungsprojekten zur digitalen Archivierung von Kunst beteiligt war. http://www.basis-wien.at/root.phpSeit Januar 2005 betreute Lioba Reddeker als… //weiterlesen
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Das Internet Archiv
Ich habe hier im Zusammenhang mit ein paar Gedanken ueber die Vergänglichkeit der email schon einmal auf die vielfach zu hörende Vermutung verwiesen, das Internet sei ein un- oder besser antigeschichtliches Medium. Internet-Archive, die in bestimmten zeitlichen Abständen den jeweiligen historischen Zustand des Netzes einfrieren und speichern, scheinen hier zu beruhigen. Meine Erfahrungen damit sind gemischt, aber wahrscheinlich macht… //weiterlesen
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Die FAZ mal nicht destruktiv
Vor zwei Wochen schrieb der Dresdener Historiker Gerd Schwerhoff in der FAZ, man solle doch überlegen, ob nicht die vielen Tagungsbeiträge, die zur Zeit meistens in wenig verbreiteten Sammelbänden untergebracht werden und das wissenschaftliche Zeitschriftenwesen austrocknen, obligatorisch online veröffentlicht werden sollten. Und zwar unter einer Lizenz, die eine Weiterverwendung z.B. im Druck nicht ausschließt. Richtig so! Und wir… //weiterlesen
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Kunstgeschichte und Traumdeutung
Wer wollte nicht gerne erfahren, dass sein Schreibstil demeines berühmten Schriftstellers gliche? Eine solche Selbstbestätigung ist nunmöglich. Dem Wunsch der FAZ Folge leistend hat Dmitry Chestnykh seinem fürenglische Freigeister geschaffenen Analysetool "I write like"deutsche Texte einverleibt und siehe da: die zumindest stilistischeVerwandtschaft von Kunstgeschichte und Traumdeutung ist bewiesen. Nicht nur ichselbst, sondern auch… //weiterlesen
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