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3 Fragen an ... Harald Sack
1) Wie erklären Sie den Knowledge Graph für Einsteiger?Rohe Daten an sich sind vollkommen nutzlos. Ihre eigentliche Bedeutung erschließt sich erst, sofern diese miteinander in Bezug gesetzt werden können, und zwar auf eine Weise, dass sie einen Zweck erfüllen. In und über einen Wissensgraphen können Daten, beliebige Dokumente und Wissen miteinander verknüpft werden. Die Besonderheit liegt dabei daran, dass ein Wissensgraph es… //weiterlesen
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Corona als Bildungsbooster
Corona hat uns an den Unis durchaus auch positive Anregungen gegeben - wenn wir das nicht aus ideologischen Gründen von vorneherein ausgeschlossen haben. Und zwar in zweierlei Hinsicht. Erstens haben viele von uns gemerkt, wie viel besser eine auf Intensivität ausgerichtete Lehre ist, da wir vielfach den Teilnehmer*innen der (online)Seminare auch Aufgaben gegeben haben, die von Stunde zu Stunde zu erledigen waren. Und zweitens - indirekt - da ich den Eindruck habe, dass wir jetzt, nach der… //weiterlesen
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Mein digitales Semester
Im Gegensatz zu manchen anderen Ländern, in denen die Universitäten von einem auf den anderen Tag auf online-Lehre umstellen mussten, hatten wir in Deutschland mehrere Wochen Zeit, uns vorzubereiten. Ich war wild entschlossen, das digitale Medium nicht nur als Behelf anzusehen, sondern vielleicht sogar das eine oder andere damit zu realisieren, was besser lief als in der Präsenzlehre. Viel habe ich davon allerdings nicht hinbekommen. Was nicht am Medium liegt, sondern an mir. Immerhin soviel: Im… //weiterlesen
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Von einem geglückten Experiment
Gespräch mit Matteo Burioni über ein gelungenes Seminarformat in Zeiten von Emergengy Remote Teaching Als klar war, dass man in diesem Semester auf Exkursionen, Ortsbegehungen und Übungen vor Originalen verzichten muss, ging ein lautes Seufzen durch die kunsthistorischen Institute. Gerade in einem Fach wie der Kunstgeschichte ist der direkte Kontakt mit den Werken unverzichtbar. Raumgefüge erschließen sich oft erst, wenn man durch die verwinkelten Gänge eines alten Palastes geschlichen ist.… //weiterlesen
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3 Fragen an ... Hans Belting
1) Sie haben zur Anthropologie der Maske gearbeitet. Was wird das Masketragen und Maskensehen auf längere Zeit für Europäer bedeuten? Nach meinem Begriff von Maske ist die jetzige Nase- und Mundbedeckung nicht aus der Geschichte der Gesichtsmaske abzuleiten. Vgl. mein Buch Faces, das in der englischen Übersetzung den Titel trägt: Face and Mask. A Double History. 2) Sie haben auch eine (Corona-Schutz-) Maske – wie sieht sie aus? Ich… //weiterlesen
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