dahblog.arthistoricum.net

Heidelberger UB publiziert kunsthistorische Artikel und Bücher online

Und zwar auch solche, die schon einmal gedruckt vorgelegen haben. Man nennt das den green way des open access. Warum sollten wir uns die Mühe machen? Ganz einfach, weil wir dann auch gelesen werden - zumindestens häufiger, als wenn das Produkt nur gedruckt vorliegt.

 

Ein kursorischer Blick auf das Vorhandene zeigt, dass eine ganze Menge nicht ganz unbekannter Vertreter/innen des Faches die Möglichkeit schon nutzen. Ich sehe Raphael Rosenberg, Katharina Krause, Felix Thürlemann, Gerd Blum, Thomas Kirchner, Steffi Roettgen und viele andere. Leider ist das Angebot der Heidelberger im Fach nicht so sonderlich bekannt. Dabei werden die Schriften dort hochprofessionell und dauerhaft greifbar gespeichert. Alles was notwendig ist, ist eine digitalisierte Fassung der Publikation, entweder als reines Bild oder als suchbarer Text, den man über ein OCR-Programm schnell produzieren kann.

0 Kommentar(e)

Kommentar

Kontakt

Kommentar

Absenden

dahblog.arthistoricum.net und Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte

Die Digitale Kunstgeschichte bloggt ab sofort unter dahblog.arthistoricum.net.
Hier kommen Sie zurück zum Netzwerk des Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte.