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Archiv: March 2012
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Was kann die Psychologie für ARTigo leisten?
Wurde ARTigo durch Zusammenarbeit der Fächer Kunstgeschichte und Informatik entwickelt, wird jetzt deutlich, dass auch die Psychologie einen Beitrag zu dem interdisziplinären Projekt leisten kann. Eine Analyse unter kognitiv-ergonomischen Aspekten mit Hinweisen, was dies für den Spieler bedeutet, können Sie in dem Artikel Eine GUI-Analyse von ARTigo lesen. Gleichzeitig möchte ich damit mein Blog über Computerspiel und Ästhetik… //read more
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Digital Humanists amongst Art Historians?
Zum gestrigen, von centernet, einem Zusammenschluss von Digital Humanities Centers bereits zum vierten Mal ausgerufenen 'Day of Digital Humanities' wurde eine internationale Umfrage gestartet. Im Zusammenhang der Vorbereitung einer europäischen Vereinigung zum Thema Digital Humanities (Humanistica), sucht sie die disziplinäre, geographische und sprachliche Verbreitung der Digital Humanities zu erfassen: Da sollten sich auch die… //read more
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Lass das mal den Schwarm machen: Artigo in SPON
Gestern wurde ein Artikel zum Kunstgeschichtsspiel "Artigo" auf Spiegel Online veröffentlicht, der schon Ende Februar im duz erschienen war. Unter der Überschrift "Spielen für die Wissenschaft" erklären Hubertus Kohle und Harald Olkus, wie das Projekt die Potentiale des Netzes (und den uns allen innewohnenden Spieltrieb) nutzt, um die Sisyphos-Arbeit des Bilder-Verschlagwortens in den exponentiell wachsenden Bilddatenbanken… //read more
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Rückblick Tagung Weblogs
Nur damit es nicht untergeht, erlaube ich mir, hier noch mal in einem eigenen Beitrag auf die Tagung zu "Weblogs in den Geisteswissenschaften" zu verweisen, die in der letzten Woche an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften stattgefunden hat. Infos dazu finden Sie hier, wobei vor allem die Kommentare zu beachten sind. Ab sofort stehen die Beiträge hier auch als Videocast zur Verfügung … //read more
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Twittering of History
Trotz Facebook, Google+ und Co. erfreut sich der Kurznachrichtendienst Twitter weiterhin großer Beliebtheit. Neben dem üblichen Gezwitscher darüber, was Berühmtheiten so zum Mittag essen, wird der Dienst auch zunehmend in wissenschaftlichen Kontexten angewandt. Eine innovative Nutzung des Dienst betreibt der 24-jährige Alwyn Collinson, seines Zeichens Historiker und Oxford-Absolvent. Er lässt gleich den gesamten Zweiten Weltkrieg in… //read more
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