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Networked Humanities

Heutzutage wird von verschiedener Seite behauptet, dass das WWW revolutionäre Modelle der wissenschaftlichen Zusammenarbeit ermögliche, die so etwas wie die Utopie einer Wissensdemokratie verwirklichen. Insbesondere das auf Interaktivität abzielende Web 2.0 (und das noch weitgehend in der Projektphase befindliche semantische Web 3.0) werden mit solchen Perspektiven in Verbindung gebracht. Bei der im Auftrag der European Science Foundation im letzten Oktober organisierten Tagung  »Networked Humanities« wurden solche Perspektiven von Kunsthistorikern/innen und anderen Fachvertretern diskutiert. Einige der dort gehaltenen Vorträge sind jetzt greifbar in der Zeitschrift "Kunstgeschichte. Open Peer Reviewed Journal".

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