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Matthias Zimmermann
Zeitgenössische Kunst als Materie für wissenschaftliches Arbeiten an Universitäten
Matthias Zimmermann (*1981) aus der Schweiz möchte mit seiner künstlerischen Arbeit, die international vertreten ist, Studierende motivieren über seine Arbeit zu schreiben. Seine Arbeit, die mehrfach in Zeitungen publiziert wurde, nennt er «Modell-Welten». Da es sich bei seiner Arbeit um eine hybride Materie handelt, die in Wechselwirkung zu mehreren Bereichen der Kunst steht, würde sie eine vielseitige Fläche bieten um sich ihr von verschiedensten Seite her anzunähern.
Er ist der Meinung, dass ein Kunstwerk sich vor allem anhand seiner erzählten Geschichten und geschriebenen Texte entwickelt. Interessante Texte können Kunstwerke in anderem Licht erscheinen lassen, was eine neue Sichtweise und Reflexion ermöglicht. Für einen Autor der einen Text entwickelt, wie auch den Künstler, kann dies eine gegenseitige und interessante Inspiration bedeuten.
Der zweite Abschnitt, sowie die dort angefügte Internetpräsenz des Künstlers, geben einen tieferen Einblick in dessen Schaffen. Wer sich angesprochen fühlt diese künstlerische Arbeit in sein schriftliches Werk einfliessen zu lassen (beispielsweise Essay, Bachelor-, Masterarbeit, Dissertation, usw...), kann mit dem Künstler über seine Internetpräsenz in Kontakt treten.
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- digitale kunstgeschichte, Medienkunst, Zeitgenössische Kunst
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