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Autor: Hubertus Kohle

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Englisch als Wissenschaftssprache

Unausweichlich? nach oben Ich habe mich auf twitter über eine Ausschreibung der Association of Research Institutes in Art History für den besten online-Aufsatz der letzten drei Jahre geärgert, weil dort die Lieferung in Englisch oder alternativ in einer englischen Übersetzung des Originals gefordert wird. Zur Erläuterung: Der Preis… //weiterlesen
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Neues Journal zur digitalen Kunstgeschichte

Call for manuscripts nach oben Erstaunlicherweise gibt es bislang auch international kein Organ für die digitale Kunstgeschichte - im Gegensatz zu den meist eher philologisch ausgerichteten allgemeinen digital humanities, die etwa über das Journal of Digital Humanities oder das Digital Humanities Quarterly verfügen. Harald Klinke vom… //weiterlesen
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Digitale Kunstgeschichte

So könnte sie aussehen nach oben Unter dem Schlagwort "Digitale Kunstgeschichte" läuft ja ziemlich vieles. Das was Linus Kohl am Institut für Kunstgeschichte der LMU programmiert hat, scheint mir besonders bedenkenswert. Der Mann ist nach einem abgeschlossenen Studium der Informatik an der hiesigen TU auf die glorreiche Idee gekommen,… //weiterlesen
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Bloggen im Seminar

Eine gute Idee? nach oben Zum zweiten Mal versuche ich, ein Seminar durch ein begleitendes Weblog zu ergänzen. Es handelt sich bei dieser zusammen mit dem Münchener Medienunternehmer Dr. Christian Gries veranstalten Seminar mit dem Titel "Museum und Internet" zwar um einen dafür prädestinierten Gegenstand, aber eigentlich ist gar nicht… //weiterlesen
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What an ugly mess. To hell with it

Survival Guide Bildrechte nach oben Ich werde immer wieder gefragt, wie es um die Rechteklärung von Kunstreproduktionen im Internet bestellt ist. Meine erste Antwort darauf: rechtlich gibt es keinen Unterschied zum Druck. Dass manche Museen trotzdem mehr Geld dafür verlangen, steht auf einem anderen Blatt. Ich komme darauf zurück.  Aber… //weiterlesen
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Stipendien finden

Eine elektronische Suchmaschine nach oben Wenn Kunsthistoriker/innen nach Stipendienmöglichkeiten suchen, denken sie meist nur an die üblichen drei, vier Stiftungen. Henkel, Thyssen, Parteistiftungen, kirchliche. Das war's. Die Folge: dort gibt es einen deutlichen Überhang an Anträgen, die zum großen Teil abgelehnt werden müssen. Es… //weiterlesen