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Archiv: March 2011

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19th century art worldwide ...

... ist eine Zeitschrift, die es geschafft hat, ihre online-Existenz mit hoechsten Qualitaetsanspruechen zu verbinden. Sie existiert seit nunmehr fast 10 Jahren, wird auch von prominenten Autorinnen und Autoren beliefert, veroeffentlicht wissenschaftliche Aufsaetze wie Rezensionen und macht einen inhaltlich wie erscheinungsmaessig frischen Eindruck. Sicher, die Publikationsweise ist einigermassen konventionell und duerfte den… //read more
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Google am Boden?

Da lachen doch die Hühner! Obwohl der Jubel der veröffentlichten Meinung grenzenlos ist, nachdem ein New Yorker Gericht den Vergleich mit der amerikanischen Authors Guild aus den Angeln gehoben hat. Einerseits ist dieses Urteil natürlich in der Tat willkommen zu heißen. Dass ein privatwirtschaftlich agierendes Unternehmen einfach das Urheberrecht missachtet, indem es Tatsachen schafft, ist nun wirklich nicht zu akzeptieren. Aber die… //read more
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Hilfe zur Selbsthilfe

 Die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern firmiert unter einem behäbigen Namen, hat sich aber in der Vergangenheit immer wieder als eine sehr agile Institution gezeigt, insbesondere auch in der digital gestützten Sammlungsbetreuung. Zuletzt bietet die Organisation ein leicht zu bedienendes Content Management System an, mit dem insbesondere kleinere Museen ihre finanziellen und technischen Beschränkungen kompensieren… //read more
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Neues vom Ebook-Markt oder: Was koennen Verlage tun, um die Bibliotheken noch mehr auszuquetschen als sie das bisher schon tun

Harper Collins ist auf die geniale Idee gekommen, die Lizenz fuer ein Ebook nach 26 Ausleihen auslaufen zu lassen und den Kaeufer erneut zur Kasse zu bitten. Phantastisch, Verleger haette man werden sollen! Die Leistungen, welche die Verlage bringen, werden immer bescheidener, aber das, was sie dafuer haben wollen, immer umfangreicher! Zweifellos: So macht man die tolle Ebook-Idee gleich wieder kaputt. Dabei ist der Grundgedanke -… //read more
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Bestimmungsübung

Da Herr Kohle vor einiger Zeit so freundlich war, auf die „Konkurrenz“, also „artefakt – Zeitschrift für junge Kunstgeschichte und Kunst“, aufmerksam zu machen, erlaube ich mir, Werbung in eigener Sache für einen Teil unserer Zeitschrift zu machen: die Bestimmungsübung. Kohle nannte die Übung eine „unterhaltsame Form des ‚Attribüzelns“. Neben dem Unterhaltungswert soll die Bestimmungsübung auch einen Lerneffekt haben und als digitale… //read more