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Archiv: April 2015

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Livestreams in der Kunstgeschichte?

Es gibt zahlreiche Kongresse, Vortragsveranstaltungen, Workshops, Bar Camps, Networking-Veranstaltung – insbesondere in dem Umfeld von IT und PR/Marketing – die per Livestreaming im Netz zugänglich gemacht werden, was es Interessierten ermöglicht, dort von einem anderen Ort aus teilzunehmen (und sich z.B. via Twitter auch aktiv daran zu beteiligen). Sind dann erst einmal Kameras im Raum, kann zudem eine Aufzeichnung hergestellt… //read more
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Wer sammelt, ‚Bibliothek oder Benutzer’? Fragen zum DFG Förderungsprogramm für Bibliotheken, ‚Fachinformationsdienste für die Wissenschaft’

In einem bemerkenswerten Artikel in der FAZ hat neulich der LMU Ordinarius Martin Schulze Wessel (Vorsitzender des Verbands der Historiker und Historikerinnen Deutschlands) eine Reihe von analytischen und kritischen Fragen zum Forderungsprogramm der DFG für Bibliotheken, ‚Fachinformationsdienste für die Wissenschaft’ (FID), formuliert und zur Diskussion gestellt (8.04.2015, S. N 4, Forschung und Lehre: „Sammeln für die Interessen von… //read more
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Digitale Kunstgeschichte in die Lehre – nicht nur als Exotikum

Digitale Kunstgeschichte in die Lehre – nicht nur als Exotikum scroll to top Es ist ein wissenschaftliches Ideal, dass sich die Forschenden ihre Werkzeuge selbst schaffen. Das könnte gerade auch für die digitalen Werkzeuge gelten, die heute zu einem großen Teil mit Infrastrukturen hergestellt werden können, die an jedem Arbeitsplatz… //read more
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Tweetup

Im Nymphenburger Schlosspark scroll to top Tweetups haben sich in den letzten Jahren als ein effektives Mittel zur Propagierung von Kulturereignissen etabliert. Geführt von einem sachkundigen Kenner twittern mehrere Interessierte unter einem bestimmten hashtag zur Führung und zum Gegenstand z.B. einer Ausstellung. Über die follower… //read more