dahblog.arthistoricum.net

Archiv: June 2013

Ansichten: 1228

Zu viele wissenschaftliche Publikationen?

Quatsch! nach oben Alle Welt beschwert sich über die (zu) vielen wissenschaftlichen Publikationen. Das könne man ja alles gar nicht mehr verarbeiten! Und überhaupt diese Masse! Masse stand immer schon quer zu Qualität. Auch Peter Strohschneider, der neue DFG-Präsident äußert sich in diesem Sinne. Die DFG finanziert seit Jahrzehnten… //weiterlesen
Ansichten: 1803

Remix im Museum

Die Radikalinskis aus dem Amsterdamer Rijksmuseum nach oben Also ich plädiere ja hier immer wieder für eine entschiedene Modernisierung des Museums im Zeichen internet-gestützter Verfahrensweisen. Wenn ich allerdings das sehe, was im Amsterdamer Rijksmuseum an der digitalen Front produziert wird, muss ich auch erst einmal schlucken. Um… //weiterlesen
Ansichten: 824

Buch Digitale Bildwissenschaften fertig

Endlich geschafft nach oben Das hier schon angekündigte Buch ist jetzt lieferbar. Für 16 Euro 80 in traditioneller Form (z.B. direkt beim Verlag hier) oder für 9 Euro 58 als kindle. Und demnächst auch im open access. Ich erhoffe mir kritische Leser! //weiterlesen
Ansichten: 724

Symposium Arts, Humanities, and Complex Networks 2013

Im Rahmen der Network Science Konferenz netsci fand am 4.6.2013 das Symposium Arts, Humanities, and Complex Networks in Kopenhagen statt. Komplexe Netzwerke sind eine sehr weitreichend interdisziplinär diskutierte Forschungsrichtung die Netzwerke als Modellierungsstruktur für verschiedenste Phänomene - soziale Beziehungen, Nahrungsketten, Infektionen, Informationen und Referenzen darin - verwendet Die stellt darin Berechnungen über… //weiterlesen
Ansichten: 3572

Digitales Publizieren. Haben wir da nicht etwas vergessen?

Genauer gefragt: Gibt es eigentlich Rezensionen zu kunsthistorischen Dissertations- und Habilitationsschriften die Open Access als PDF publiziert wurden? Soweit ich mich meiner monatlichen Lektüre etwa von „Sehepunkte“ erinnere, habe ich dort bisher noch nie die Rezension einer im Sinne des Open Access publizierten Arbeit gelesen. Wenn jedoch immer wieder beklagt wird, dass Open Access zu wenig genutz wird und die klassischen… //weiterlesen
Ansichten: 619

Original und Kopie

Schon längst zugunsten der Kopie entschieden? nach oben Dass München nach dem Zweiten Weltkrieg mehr oder weniger genauso wieder aufgebaut wurde, wie es seiner historischen Erscheinungsweise entsprach, gilt bis heute vielen als Antimodernismus und Heimatseeligkeit, wenn nicht reaktionäre Verstocktheit. Ich weiß noch, wie so etwas in… //weiterlesen