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Kategorie: Denkmalpflege
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Online-Petition gegen Streichungen der Landeszuschüsse in NRW
Politische Partizipation leichtgemacht nach oben Über die derzeitige Streichungswut kultureller Zuschüsse in NRW wurde ja bereits hier schon hingewiesen und diskutiert. Nun soll es der Archäologie und Denkmalpflege an den Kragen gehen, indem sich die Landesregierung bis 2015 ganz aus der Finanzierung in diesen Bereichen herausnehmen… //weiterlesen
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Denkmalpflege und Energiewende
Zwischen Kunst und Wirtschaft nach oben Der VDK hat einen "Greifswalder Appell" veröffentlicht, in dem er die Forderung formuliert, dass beim Bau von Windkraftanlagen die Belange der Denkmalpflege berücksichtigt werden. Es steht außer Frage, dass die Energiewende grauenhafte Verschandelungen verursachen kann. Aber ist die hier gezeigte… //weiterlesen
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Kunsterhalt versus kommerzielle Interessen
Gastbeitrag von Susanne Easterbrook Italiens Umgang mit außergewöhnlichen Kunstschätzen: ein Fallbeispiel aus Padua.Wissenschaftler diskutierten Risiken für kostbare Giotto Fresken aus dem 14. Jh. in der Scrovegni Kapelle durch Bauprojekte der Stadt Padua Das Kunsthistorische Institut in Florenz (Khi) des Max Planck Instituts war Gastgeber eines ganztägigen wissenschaftlichen Symposiums zum Thema „Probleme und offene Fragen zur… //weiterlesen
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REM MACHT DAS RENNEN ! / WIN WIN FOR REM !
REM MACHT DAS RENNEN! Mit dem Fondaco dei Tedeschi wird Rem Koolhaas seinen ‚Department-Store’-Fetish in Venedig in Erfüllung bringen können. Das Abkommen ist gesiegelt: Vorgestern wurde Koolhaas offiziell zum Direktor der 14. Biennale di Architettura (Venedig, 7.06.2014-23.11.2014) ernannt. Die Zeitung ‚La Nuova’ schreibt: „Habemus Koolhaas“ (9.01.2013, S. 37). Die ‚salomonische’ Lösung des Streits über die Umwandlung des ‚Fontego’… //weiterlesen
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Schandpfahl für Venedig - das geplante Hochhaus des Pierre Cardin
Der französische Modeschöpfer Pierre Cardin (90) will auf dem Gelände eines ehemaligen Chemiekonzerns in Porto Marghera bei Venedig einen 244 Meter hohen „Lichtpalast“ mit 69 Stockwerken errichten. Eine solche eitle Beeinträchtigung des historischen Ensembles schien bisher undenkbar. Die Meldung ging schon anlässlich der Eröffnung der Architektur Bienale im Sommer 2012 durch die Medien. Anlässlich von Projekten dieser Größenordnung… //weiterlesen
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