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Kategorie: Theorie und Methode

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Zürcher Erklärung zur digitalen Kunstgeschichte

Eine Initiative des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft nach oben Nicht nur durfte ich bei der Tagung in Zürich einen Vortrag halten, der auch in diesem blog veröffentlicht ist, sondern ich konnte wie viele andere eine Erklärung mitunterzeichnen, die von dem Institut dankenswerterweise herausgebracht wurde. Sie können sie… //weiterlesen
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Digitale Kunstgeschichte. Plädoyer für eine Normalisierung III

Fortsetzung des Züricher VortragesDamit bin ich bei den Big Data, denn open access führt genau zur Ansammlung von großen Datenmengen in maschinenlesbarer Form.Motto: Big is better - nicht immer, aber immer öfterDie Geisteswissenschaften halten sich ja viel darauf zugute, Qualitatives gegenüber Quantitativem zu priorisieren, wir hatten das eben schon bei quick and dirty. Das ist irgendwie eine wohlfeile Forderung, denn wer würde von… //weiterlesen
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Digitale Kunstgeschichte. Plädoyer für eine Normalisierung II

Fortsetzung von dem Züricher VortragZum Punkt "Digitalisierung und Recht"Motto: Wenn ich vier Juristen frage, bekomme ich fünf unterschiedliche Antworten. Also lasse ich das Fragen und agiere einfach.Würde man den Zeitaufwand berechnen, der mit den Versuchen zur Beantwortung der Frage eingesetzt wird, was ich für Erlaubnisse einholen muss, um ein bestimmtes Bild in meiner Veröffentlichung zu reproduzieren, man käme in der Summe wohl… //weiterlesen
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Digitale Kunstgeschichte. Plädoyer für eine Normalisierung IV

Fortsetzung des Züricher VortragesWie gesagt: Die Dinge hängen doch alle eng zusammen, so dass mein letzter Punkt, die"Archive und Sammlungen" direkt an die big data anschließt. Also Motto: Wer sich digital verdoppelt, überlebt, wer nicht, wird abgeschafft.Die genannten Institutionen haben es - im Gegensatz zu den Bibliotheken, die vielleicht nicht zufällig Vorreiter bei der Digitalisierung sind - im wesentlichen mit Originalen zu… //weiterlesen
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Digitale Kunstgeschichte. Plädoyer für eine Normalisierung

Vortrag in Zürich I nach oben Letzte Woche hat in Zürich eine Konferenz zum Thema "Digital Art History" stattgefunden. Super Stimmung, tolle Organisation. Vor allem hat mir gefallen, dass diese meist etwas langweilige Reihung von Einzelvorträgen vermieden wurde zugunsten eines workshop-Charakters, bei dem die Verteilung auf Produktion… //weiterlesen
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Fetisch peer review?

Eine kleine Untersuchung nach oben Dass ein wissenschaftlicher Beitrag ein strenges peer review Verfahren durchlaufen habe, gehört inzwischen zu den geläufigsten Behautptungen in der akademischen Welt. Dabei frage ich mich manchmal, ob die Leute, die so etwas behaupten, überhaupt wissen, wovon sie sprechen. Gemeint ist gewöhnlich, dass… //weiterlesen