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Kategorie: Theorie und Methode

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Digitale Kunstgeschichte auf dem Kunsthistorikertag

Neues Fachforum nach oben Nachdem sich im letzten Jahre ein Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte gegründet hat, wird in Kürze der nächste Schritt auf dem Weg zu einer sozusagen offiziellen Integration ins herkömmliche wissenschaftliche Programm unternommen: Auf dem kommenden Kunsthistorikertag in Greifswald, der auch ansonsten durch… //weiterlesen
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Nochmal Big Data

Nach den Suchen suchen nach oben Über den big data-Hype habe ich hier schon einmal kurz berichtet.Um big data handelt es sich auch bei den Nutzungsdaten im Internet. Solchen von Bibliotheken und Bildarchiven z.B. Die Kunstgeschichte besitzt davon ja einige, zum Teil schon seit 30 Jahren. Ich stelle mir eine Netzwerkanalyse von Daten des… //weiterlesen
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Holger Simon in München

Die Revolution der digitalen Kommunikation. Mit Apps und social media den Besuchern auf den Fersen nach oben Vorige Woche hat PD Dr. Holger Simon von der Kölner Universität hier an der LMU einen Vortrag gehalten. Die kunsthistorische Öffentlichkeit kennt ihn vor allem als Macher von prometheus, inzwischen aus dem Lehr- und… //weiterlesen
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Kooperative Wissenschaft

Zotero again nach oben Je mehr ich mich mit der vor allem zur Erstellung von Bibliographien gedachten Kooperationsplattform zotero beschäftige, von der hier schon einmal die Rede war, desto begeisterter bin ich. Am besten ist die Möglichkeit, in kooperativer Arbeit Literaturlisten zu erstellen, sie in Seminarkontexten und Arbeitsgruppen… //weiterlesen
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Schuster, bleib bei deinen Leisten...Wie die Kunstgeschichte zur Plaisirforschung wird

Schuster, bleib bei deinen Leisten...Wie die Kunstgeschichte zur Plaisirforschung wird nach oben Am Donnerstag, den 29.11.2012 druckte die Süddeutsche Zeitung eine Rezension des Historikers Stefan Rebenich über Horst Bredekamps neuen Band zu Leibniz und dem Barockgarten Herrenhausen ab. An diesem Umstand mag zunächst verwundern, dass… //weiterlesen
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Überproduktionskrise

Wissenschaftler/innen produzieren zu viel nach oben Die von scharfsinnigen Konservativen wie Jürgen Kaube von der FAZ immer wieder aufs Korn genommene wissenschaftliche Überproduktionskrise ist ein durch Institutionen und Konkurrenzsituationen erzeugtes Faktum, das nicht zurückzudrehen ist. Dissertationen werden immer länger - wer sie… //weiterlesen