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Neueröffnung des Rijksmuseums in Amsterdam

Ein kulturelles Großereignis nach oben Auf allen Kanälen  feiert das Feuilleton die Neueröffnung des Rijksmuseums in Amsterdam. Was man hier auch mal anfügen sollte: So wie die Hollländer allgemein eine ausgesprochen phantasievolle und weitsichtige Internet-Kulturpolitik betreiben, so ist auch das Rijksmuseum im Umgang mit seinen… //weiterlesen
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Twittern

Viel besser als sein Ruf nach oben Staatsbibliothek @sbb_news: Kunst am Bau / Kunst im Regal. Olaf Metzel hängt bei uns nicht nur an der Decke des  neuen Lesesaals Unter den Linden http://t.co/mgQBfOIbIX Seit einem knappen halben Jahr twittere ich. Lange schien mir das überflüssig und Zeitverschwendung. Als machte ich nicht schon viel… //weiterlesen
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Nachhaltigkeit

Auch bei Projekten in der digitalen Kunstgeschichte von überragender Bedeutung nach oben Vorgestern habe ich in Berlin den Kollegen Robert Tolksdorf von der FU-Informatik getroffen. Er will zukünftig verstärkt im Bereich der Digital Humanities aktiv werden (ungewöhnlich genug, weil die meisten Informatiker von unseren Gegenständen nicht… //weiterlesen
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Digitale Bildwissenschaft

Appetithäppchen nach oben Im Mai (hoffentlich) erscheint mein Buch über "Digitale Bildwissenschaft" im vwh-Verlag Werner Hülsbusch (der Verlag ist übrigens sehr zu empfehlen). Als Appetithäppchen hier ein Ausschnitt aus der Einleitung Die Digital Humanities haben angefangen, ihre Funktion als Spielwiese für Nerds und als… //weiterlesen
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Complex Networks

Complex Networks nach oben Vom 13.-15. März 2013 fand in Berlin der vierte Workshop zu komplexen Netzwerken statt. Letztere ist eine Disziplin, die dem Paradigma des Netzwerkes mit mathematischen Methoden nachgeht. Phänomene wie Mobilfunk-Kommunikation, der Ausbreitung von Krankheiten, das Verhalten von Schwärmen, Geldtransaktionen,… //weiterlesen
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Facebook für Akademiker

Mitmachen ist Pflicht nach oben Heutzutage reicht es nicht mehr aus, kluge Dinge zu schreiben, sondern man/frau muss auch dafür sorgen, dass sie registriert werden. Ist zwar unangenehm, weil es insbesondere Leute, die arbeitsmäßig noch in der Warteschleife drehen, zwingt, sich permanent selber anzupreisen. Aber wie sagt der Kölner: Et… //weiterlesen