dahblog.arthistoricum.net
Ansichten: 871
0
Digitale Kunstgeschichte. Plädoyer für eine Normalisierung III
Fortsetzung des Züricher VortragesDamit bin ich bei den Big Data, denn open access führt genau zur Ansammlung von großen Datenmengen in maschinenlesbarer Form.Motto: Big is better - nicht immer, aber immer öfterDie Geisteswissenschaften halten sich ja viel darauf zugute, Qualitatives gegenüber Quantitativem zu priorisieren, wir hatten das eben schon bei quick and dirty. Das ist irgendwie eine wohlfeile Forderung, denn wer würde von… //weiterlesen
Ansichten: 617
Digitale Kunstgeschichte. Plädoyer für eine Normalisierung II
Fortsetzung von dem Züricher VortragZum Punkt "Digitalisierung und Recht"Motto: Wenn ich vier Juristen frage, bekomme ich fünf unterschiedliche Antworten. Also lasse ich das Fragen und agiere einfach.Würde man den Zeitaufwand berechnen, der mit den Versuchen zur Beantwortung der Frage eingesetzt wird, was ich für Erlaubnisse einholen muss, um ein bestimmtes Bild in meiner Veröffentlichung zu reproduzieren, man käme in der Summe wohl… //weiterlesen
Ansichten: 767
Digitale Kunstgeschichte. Plädoyer für eine Normalisierung IV
Fortsetzung des Züricher VortragesWie gesagt: Die Dinge hängen doch alle eng zusammen, so dass mein letzter Punkt, die"Archive und Sammlungen" direkt an die big data anschließt. Also Motto: Wer sich digital verdoppelt, überlebt, wer nicht, wird abgeschafft.Die genannten Institutionen haben es - im Gegensatz zu den Bibliotheken, die vielleicht nicht zufällig Vorreiter bei der Digitalisierung sind - im wesentlichen mit Originalen zu… //weiterlesen
Ansichten: 1576
Digitale Kunstgeschichte. Plädoyer für eine Normalisierung
Vortrag in Zürich I nach oben Letzte Woche hat in Zürich eine Konferenz zum Thema "Digital Art History" stattgefunden. Super Stimmung, tolle Organisation. Vor allem hat mir gefallen, dass diese meist etwas langweilige Reihung von Einzelvorträgen vermieden wurde zugunsten eines workshop-Charakters, bei dem die Verteilung auf Produktion… //weiterlesen
Ansichten: 830
Die Subvention der akademischen Monographie und die Krise der amerikanischen Universitätsverlage: „Wer subventioniert wen?“
Es muss wohl jedem bekannt sein, dass die meisten akademischen Print-Publikationen über verschiedene Wege subventioniert werden und nicht zuletzt über die Einkäufe wissenschaftlicher Bibliotheken. Amerikanische Universitätsverlage können meistens nicht mehr als 600 bis 800 Exemplare ihrer Bücher umsetzen. Die Hälfte geht an Bibliotheken und das sind selbstverständlich Bücher in der aktuellen ‚Weltsprache‘. Wenn es um kleinere… //weiterlesen
Ansichten: 772