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DLR stellt eigene Fotos unter Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung
Wie der IT-Newsticker von Heise mitteilt, hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) beschlossen, alle eigenen Fotos und Videos für die öffentliche Nutzung freizugeben. Anwendung findet dabei die Creative-Commons-Lizenz CC-BY, die als einzige Bedingung zur Weiterverwendung die Namensnennung der Quelle einfordert, aber ansonsten prinzipiell jede Form der Nutzung ermöglicht. Damit können die Bilder und Videos auch ohne… //weiterlesen
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Reminder: Anmelden zur Tagung "Weblogs in den Geisteswissenschaften"
Vor einiger Zeit wurde die Veranstaltung hier schon angekündigt. Übermorgen geht es um 9:30 in der Akademie der Wissenschaften los. Aufgrund des unerwartet großen Andrangs konnten wir kurzfristig in den Plenarsaal umziehen. Es gibt also wieder ein neues Platzkontingent. Das Programm sowie die Adresse zur Anmeldung findet sich u.a. hier. Die Tagung wird aufgezeichnet und anschließend auch online zugänglich gemacht. Wer am Freitag um… //weiterlesen
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Flatrate
Habe mich bei einem dieser Musik- und Hörbücher-Flatdienste angemeldet, die jetzt verstärkt auch in Deutschland zugreifbar werden. Phänomenal! 15.000.000 Titel, gute technische Qualität und bezahlbar, zumal auf mehreren Computern zu nutzen. Wann wohl die Verlagsindustrie auf die Idee kommt, ähnliche Angebote zu machen? Wäre doch nicht schlecht, die aktuelle kunsthistorische Literatur auf diese Art leicht zugänglich zu haben. Aber… //weiterlesen
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Thierry Chervel
Ich habe Thierry Chervel vor Jahrzehnten in Wolfenbüttel bei einem Sommerkurs kennengelernt. Damals studierte er - glaube ich - Musikwissenschaften in Berlin. Danach habe ich ihn aus den Augen verloren und später erstaunt zur Kenntnis genommen, dass er zusammen mit einigen Kolleginnen und Kollegen den perlentaucher gegründet hatte. Wer kennt den nicht? Und wer würde bestreiten, dass er überaus nützlich für den schnellen Überblick… //weiterlesen
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Kreativität mit eBook-Geschäftsmodellen verunmöglicht
Zu Recht wird immer wieder die Forderung erhoben, Verlage mögen sich angesichts der Umbrüche im Kauf- und Leseverhalten der Kunden zeitgemäße Geschäftsmodelle einfallen lassen. Nun hatte ein Berliner Verlag eine höchst kreative und nach eigenen Angaben umittelbar erfolgreiche Idee: Er wurde umgehend anwaltlich zurückgepfiffen. Der Vorwurf: Ein eBook kostenlos anzubieten und dem Leser die Entscheidung zu überlassen ob und wie viel er… //weiterlesen
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