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HathiTrust Digital Library
Im Oktober 2008 haben sich 14 US-amerikanische Universitäten zusammengetan, um eine Digitale Bibliothek für Forschung und Lehre zu erstellen. Dieses Angebot sollte nicht in direkte Konkurrenz mit Google Books treten, sondern sollte vielmehr eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Tatsächlich fließen in diese Digitale Bibliothek auch die Digitaliste ein, die im Rahmen des Google Books Project an den beteiligten Institutionen abgefilmt… //weiterlesen
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Twittern im Museum
Diese Nachricht ist in erster Linie etwas für Münchener/innen. Man sollte es nicht für möglich halten, aber es gibt hier eine kleine, dafür eingeschworene Gemeinde, die in den neuen Medien eine Möglichkeit erblickt, die altehrwürdige Institution Museum auch bei den Jüngeren en vogue zu halten. Gerade erfahre ich, dass eine Twitter-Session geplant ist. Ich zitiere im Wortlaut: Das Team des “aufbruch” lädt zum offenen… //weiterlesen
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Leibniz-publik
Letzte Woche habe ich an einer Veranstaltung teilgenommen, bei der man das gemeinsam von DFG und Bayerischer Staatsbibliothek betriebene Projekt "Leibniz-publik" aus der Taufe hob. Fast die Hälfte aller Leibniz-Preisträger stellt hier 10 ihrer nach eigener Einschätzung wichtigsten Publikationen online und open access zur Verfügung, der Erschließungs-Aufwand, der betrieben wurde, ist enorm. Zur Erinnerung: Der Leibniz-Preis ist das… //weiterlesen
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Buchillustration der Düsseldorfer Malerschule – ein DFG-Digitalisierungsprojekt der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
= Gastbeitrag von Kathrin Lucht-Roussel = Die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf hat ihren Bestand illustrierter Bücher, Zeitschriften und Mappenwerke von Künstlern der Düsseldorfer Malerschule erschlossen und digitalisiert. Es handelt sich um 347 Bände bekannter Künstler wie Alfred Rethel, Caspar Scheuren, Adolf Schrödter und Benjamin Vautier, die in der Zeit zwischen 1819 und 1918 publiziert wurden. Ein Schwerpunkt… //weiterlesen
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Leo-Dictionary
Aus aktuellem Anlass singe ich jetzt mal das hohe Lied auf eine Internet-Anwendung, die zum Besten gehört, was ich in diesem Medium jemals gefunden habe: Leo liefert eine Reihe von Fremdsprachen-Wörterbüchern, die auch Kunsthistoriker/innen empfohlen seien. Die gängigsten Sprachen sind dabei: Englisch - Französisch - Spanisch - Italienisch - Chinesisch und Russisch. Ursprünglich war Leo ein allgemeiner Link-Service (Link everything… //weiterlesen
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